Fortsetzung des effektvollen Third-Person-Actionspiels von Platinum Games.
Episode 1: Die Welt des Chaos
Die Umbra-Hexe Bayonetta und ihre knallharten zwei Argumente – natürlich in Form von zwei himmlischen oder wohl eher höllischen Schießeisen – ist wieder zurück und gerät gleich zu Beginn ihres neuen Abenteuers in eine äußerst prekräre Situation. Denn während sie, ihre Hexenkollegin und Informant Enzo von Kampfjets und Engeln attackiert wird, gerät die Lage vollkommen außer Kontrolle. Denn unser eigentlich bisher stets treue Unterstützerdämon richtet sich gegen die Gruppe und verschleppt die Seele von Jeanne in die Unterwelt. Dies bildet den Auftakt einer waghalsigen Rettungsaktion zwischen Himmel und Hölle.
Episode 2: Nóatún, die Stadt des Wassers
Um unsere Freundin Jeanne zu retten, reisen wir zum heiligen Berg Fimbulvetr, an dessen Fuße sich die Stadt des Wassers, Nóatún, befindet. Nachdem wir vor Ort die Existenzgrundlagen der dortigen Menschen vollkommen zerstören und ein paar Engeln Einhalt gebieten, begegnen wir dem mysteriösen Jungen Loki.
Episode 3: Engelsgeflüster
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Episode 4: Blasphemie
Auf dem Weg in Richtung Fimbulventr begegnen wir nicht nur unserem alten Bekannten Luka, sondern auch diversen neuen Engelswesen, die uns allesamt an die Wäsche wollen. Wir holen also unsere Wummen raus und teilen kräftig aus, bevor wir mit Lokis Hilfe ganz Moses-like das Wasser teilen und uns zum Gebetssaal von Noatun aufmachen. Doch dieser entpuppt sich schnell als siedender Monsterkessel!
Episode 5: Himmelsreiter
Nachdem wir gleich zu Beginn der Folge einen kleinen Abstecher in Rodins Höllenlädchen gemacht haben, sehen wir uns kurze Zeit später gezwungen gegen die geflügelte Schlangenkreatur, der wir zuvor bereits einmal begegnet sind, zu kämpfen. Dabei handelt es sich um Glamor, einem Seraphen der ersten Sphäre, dem wir auf Trümmerteilen surfend Paroli bieten müssen. Doch dieser Kampf stellt sich als schwieriger heraus, als zunächst erwartet.
Episode 6: Kampf der Giganten
Stets in der Stadt des Wassers unterwegs, spüren wir auf einmal, wie fremde Blicke uns mustern. Wir lassen uns zunächst aber nicht groß davon beeindrucken und kämpfen uns fleissig weiter voran über die vom Mondlicht beschienenen Dächer der Stadt gegen diverse neue Ausgeburten des Himmels. Doch unser kleiner Weggefährte Loki wird plötzlich von dem maskierten Fremden in seinem übergroßen Gewand attackiert und nur wir können ihm jetzt wohl noch zur Hilfe kommen. Wir laufen also was das Zeug hält und schaffen es so dem Bengel das Leben zu retten. Doch aus unserer kleinen Intervention entflammt ein impulsanter Kampf gegen den Fremden, einen Lumen-Weisen.
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