Farbenfrohes Hack´n Slash-Game aus dem populären Dragon Quest-Franchise von Square Enix.
Episode 101: Was wäre wenn...?
Der Drachenkönig ist besiegt und Alefgard wurde wieder aufgebaut. Doch was wäre eigentlich geschehen, wenn wir auf das unmoralische Angebot des Schurken eingegangen wären und im Austausch gegen die Hälfte der Welt sein Verbündeter geworden wären? Um das auzutesten, kehren wir noch einmal ins letzte Kapitel des Spiels zurück und werden letztlich überrascht, wie uns der böse Drachenkönig für unsere Loyalität belohnt.
Episode 102: Das Ende ist erst der Anfang
Nach der Rettung Alefgards brechen wir zu neuen Ufern auf und betreten erstmals die unbekannte Insel, auf der wir fortan ganz nach unserem Gutdünken errichten können, was wir wollen. Doch bevor es so richtig losgeht, werfen wir eingangs einen ersten Blick auf den Modus und überlegen, auf welche Weise wir fortan die Möglichkeiten der neuen Umgebung am besten auskosten können.
Episode 103: Die Insel, die niemand kennt
Alefgard ist gerettet, der böse Drachenkönig besiegt und der Kontinent erstrahlt wieder in seinem herkömmlichen Licht. Doch etwas stimmt hier ganz und gar nicht. Denn plötzlich gerät die Welt aus ihrem Gleichgewicht, Monster und Menschen werden in Ketten gelegt und müssen fortan unter dem totalitären Regime der Prinzessin von Alefgard ein mikriges Leben führen. Wir, die wir der letzte Builder sind, werden hingegen gepackt und in die unendlichen Tiefen des tosenden Meeres geworfen. Doch wir überleben, gehen an Land einer uns unbekannten Insel und müssen dort Lernen, was es heißt zu Überleben!
Episode 104: Wir sind nicht allein
Als wir unsere schmucklose schlichte Höhlenbehausung verlassen, erblicken wir ein wundervolles Alpenhotel, das wir kurzum einmal begutachten. Anschließend gehen wir auf Ressourcensuche und machen einen kleinen Spaziergang mit unserem neuen Freund, dem Rikant Achim. Doch als wir uns wieder auf den Rückweg zu unserer Basis machen, müssen wir leider feststellen, dass wir unseren Kameraden unterwegs verloren haben. Welch unheilvolle Wendung gleich zu Beginn unseres Abenteuers hier auf der unbekannten Insel.
Episode 105: Zwei wie Pech und Schwefel
Oh, Achim, warum musstest Du uns nur verlassen... war es dir nicht gut genug bei uns? Hattest du etwas auszusetzen an unserer engen hässlichen Abhanghöhle? Nun denn, dann leb dein Leben ohne uns und... ah, da bist du ja wieder! Achim ist zurück und wir können uns endlich wieder darum kümmern, die ersten paar Ressourcen einzusammeln und die notwendigen Werkbänke sowie einen formschönen Schmelzofen zu errichten. Und da erscheinen plötzlich wieder ein paar prachtvolle Gebäude aus dem Nirgendwo. Eine giftgrüne Absteige und eine hochkomplexe Gebäudestadt! Na wenn sich dort keine Quellen der Inspiration finden lassen, dann wohl nirgendwo.
Episode 106: Die Herkunft des Schleims
Nachdem wir uns in den ersten paar Episoden ein wenig mit unserer neuen Heimat vertraut gemacht haben und gleichsam die Basis für ein großes Bauvorhaben gelegt haben, kann es nun richtig losgehen! Unser Plan ist der Bau eines Turms! Und zwar eines Turms mit einem Turm in einem Turm! Aha, ja! Zugleich brauchen wir einen Ort der Ruhe, den wir uns per Online-Zauber an ein ausgewähltes Plätzchen heraufbeschwören: unser eigener japanischer Garten samt Teehäuschen, in dem direkt ein neues Format seine Premiere feiert. Fortan werde ich in der Dorakue Mamechishiki Corner allerlei Wissenshappen über das Dragon Quest Universum präsentieren. Damit wir nicht nur ein schönes Dörfchen samt Turm errichten, sondern zugleich auch noch etwas dabei lernen.
Episode 107: Operation Turmbau
Eine letzte kleine Expedition und ein lehrreiches Stündchen in Sachen unnützes Wissen aus dem Dragon Quest Universum und wir sind bereit! Wir errichten unsere große Lagerkiste und machen uns hochmotiviert an die Grundsteinsetzung für unser erstes großes Bauprojekt in diesem Free-Build-Modus, den großen Turm. Dazu legen wir zunächst die Basis für das Fundament des großen Gebäudes, damit es später nicht urplötzlich über unserem Kopf zusammensackt und uns unter sich begräbt.
Episode 108: Riras Herrenhaus
Das Fundament unseres Turms steht und somit die Basis für unseren Weiterbau, um den wir uns unverzüglich kümmern. Dazu stapeln wir eingangs Erdwände, welche wir anschließend mit prächtigen und stabilen Burgsteinen auskleiden. Wir gehen ein wenig in die Höhe und bespicken den Turm in allen Himmelsrichtungen mit vier zentralen Eingangsbögen. Eine kleine Pause gönnen wir uns anschließend bei der Besichtigung von Riras Herrenhaus, von dessen architektonischer Feinstarbeit wir vollkommen hingerissen werden. In solch einer Residenz kann es sich echt leben lassen. Inspiriert kehren wir in unser kleines Teehaus zurück und lernen noch ein wenig etwas über die Fähigkeiten des Schleims bevor wir nach getaner Arbeit über unserem Strohbett vollkommen erschöpft und müde zusammenbrechen.
Episode 109: Ein Sturz mit Folgen
Unser groß angelegtes Turmbauprojekt erfordert eine Menge an Ressourcen, über die unsere Lagerkiste bislang leider noch nicht verfügt. Daher machen wir uns gemeinsam mit unserem neuen Freund, dem orangefarbenen Schleim, auf die Suche nach den notwendigen Baumaterialien. Jenseits des Portals werden wir nach und nach fündig, werden aber auch mit einer unserer größten Schwäche konfrontiert: der Höhe. Und so plumpsen wir - hinterrücks von einer Chimäre attackiert - in unseren sicheren Tod...
Episode 110: Ein Hoch auf die Landwirtschaft
Vom schweren Sturz erholt, machen wir uns endlich wieder an die Arbeit und somit an den Weiterbau unserer Basis hier auf der unbekannten Insel. Da wir allerdings stets von unserem leeren Magen darauf aufmerksam gemacht werden, dass etwas Feines zu Knabbern nicht gerade schlecht wäre, schieben wir unser Turmprojekt kurz auf und widmen uns dem Bau eines Feldes, welches wir jenseits des Gebirges in der Nähe des Eingangs unserer zukünftigen Dorfanlage errichten. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass dort auch etwas gedeiht, denn sonst sieht es echt schlecht für uns und unser zukünftiges Wohlergehen aus.
Episode 111: Ein steiniger Weg
Ein gemächliches Schmökern durch die Kommentarleiste zum Einstand lässt uns auch in der nunmehr 111. Folge hochmotiviert an den Fortbau unserer Basis. Drum bauen wir ein zweites Feld und setzen den Grundstein für eine kleine Brücke. Zudem lässt es sich jetzt, wo endlich auch unser Kamerad der Troll mit ein paar würdigen Vornamen gesegnet wurde, doch gleich viel leichter in luftigen Höhen bauen oder etwa nicht? Nein? Oh, ja, für den Weiterbau des Turms fehlt uns mal wieder etwas Altbekanntes! Des Menschen größter Freund, der Stein! So schwingen wir uns in das Portal hinein und farmen eine komplette Steinwüste ab, um fortan ohne jegliche Mangelerscheinungen weitermauern zu können.
Episode 112: Das Ende des Himmels
Mit den Taschen voller aufgearbeiteter Steinziegel können wir nun endlich unseren Traum vom Turm weiterleben und fleissig in die Höhe bauen. So entsteht eine Etage auf der anderen und wir steigen immer weiter empor in die luftigen Höhen des Himmels. Als wir uns gerade ausgemalt haben, wie wir bald nachts nach den Sternen greifen können, passiert plötzlich das Unerwartete! Unser Builder streikt. Kein Fortbau möglich! Wir haben das Ende des Himmels erreicht! Waaaaaaaaaaaaas?! Jetzt schon?! Und was ist mit den weiteren 3634849. Etagen?! In uns macht sich die größte Enttäuschung überhaupt breit. Kaum zu glauben, dass wir den Turm nicht höher bauen können.
Episode 113: Begegnungen
Der Hunger zernagt uns innerlich. Jetzt wird es wirklich höchste Eisenbahn, dass unsere Feldarbeit ein paar Fürchte trägt. Drum basteln wir ein wenig Zauberdünger zusammen und verteilen diesen sorgfältig auf unserem Weizenfeld, um dergestalt edle Ähren ernten zu können. Daraus backen wir Brote und schlagen uns damit ordentlich den Bauch voll. Nun aber genug gefressen und zurück zur Arbeit! Denn von alleine lässt sich der Boden im Turm schließlich nicht verlegen.
Episode 114: Die Stimme, die man uns gab
Allmählich nehmen auch Menschen Einzug in unsere neue Heimat und die einstmals triste Insel wird allmählich richtig lebendig. Mit unserem neuen Kameraden im Schlepptau wagen wir uns abermals hinter das Portal und treffen dort sogar unseren alten Freund Achim wieder. Dessen ungeacht sammeln wir ein paar Resourcen und kehren anschließend zurück, um die Planung unseres Dorfes fortzusetzen. Den Anfang macht ein Ankleidehäuschen, damit unsere Mitbewohner sich endlich einmal von ihren Lumpen verabschieden können.
Episode 115: Der Festungswall
Nach einen kurzen Abstecher auf die Kampfinsel sowie einer kleinen Rohstoffexpedition mit unserem Wikingerhelm tragenden Kampfgenossen, schöpfen wir genügend Motivation für ein weiteres Bauprojekt. Denn wie wir uns schon zuvor ausgemalt hatten, soll in aller Bälde auch das Fundament für unser erstes kleines Städchen entstehen. Und zwar genau dort, wo wir bereits unser exklusives Ankleidehäuschen platziert haben. Doch eine Siedlung gehört auch entsprechend abgeschottet und so beginnen wir eingangs mit dem Bau eines Festungswalls, den wir in mühevoller Kleinarbeit aus Erde formen. Anschließend widmen wir uns noch den Grundrissen der ersten Wohnhäuser, in denen zukünftig unsere neuen Bewohner beherbergt werden sollen.
Episode 116: Frostige Ohrfeige
Unser bisher größtes Bauvorhaben initiiert, strotzen wir auch zu Beginn dieser Folge wieder voll unerschöpflichem Elan und begeben uns geschwind an den Weiterbau unseres Dorfes, sprich sorgen wir nun endlich dafür, dass wir allmählich auch eine kleine Kneipe unser eigen nennen können. Doch zuvor gönnen wir uns eine kleine Entspannung und begutachten ein wahres Kunstwerk, welches uns aus den Zuschauerreihen zugesandt wurde. Vielen Dank gilt dem guten AncafeUser~ Anschließend gehen wir mal wieder auf große Steinjagd und begegnen dabei einem alten Bekannten, der uns ungehalten eine frostige Ohrfeige verpasst, die uns ziemlich schnell auf die Bretter schickt.
Episode 117: Düstere Machenschaften
Auf dem Weg zu unserer großen Dorfbaustelle machen wir eine dubiose Beobachtung. Im Schatten des kleinen Ankleidehauses scheinen einige unserer Bewohner insgeheim ein paar krumme Geschäfte zu drehen. Unser plötzliches Erscheinen weckt den Unmut der Schlitzohren und so werden wir davongejagt. Uns macht das allerdings nicht viel, da wir sowieso an unserer Kneipe weiterbauen wollten und so schaffen wir es tatsächlich nicht nur die Wände des zweiten Stocks hochzuziehen, den Boden zu verlegen und ein paar Möbelstücke einzuquartieren, sondern zugleich auch unsere erste Brücke ein wenig auszubessern.
Episode 118: Dachschaden
Die zweite Etage unserer Kneipe fertiggestellt, erwartet uns nun das wohl schwierigste Unterfangen beim gesamten Hausbau. Und zwar das Verlegen eines ordentlichen Daches, sodass fortan die obere Etage nicht immerzu eingeregnet wird. Doch der Dachbau gestaltet sich ungeheuer schwierig und wird begleitet von einem ständigem Auf und Ab unseres Builders. Denn so oft wir fallen, müssen wir auch die Treppen wieder emporklimmen und uns dann am steilen Dachvorsprung entlang manövrieren. Ziemlich knifflig, doch der Aufwand lohnt sich.
Episode 119: Musikalischer Erguss
Noch ist unser Dachbauvorhaben nicht zu Gänze abgeschlossen und deshalb verlegen wir fleissig weiter die roten Dachschindel auf der Spitze unserer Langzeitbaustelle namens Kneipe. Anschließend ziehen wir in der zweiten Etage des Gebäudes die Zimmerdecken hoch, um dort irgendwann mal kleine kuschelige Unterkünfte einrichten zu können. Nachdem wir dann noch unsere erste Brücke liebevoll geschmückt haben, widmen wir uns nach langer Zeit mal wieder einer weiteren Episode unserer Sondersparte "Dorakue Mamechishiki Corner", in der wir diesmal etwas über den berühmten Dragon Quest-Theme lernen.
Episode 120: 24 Komplimente
Es ist mal wieder die schönste Zeit des Jahres, in der wir uns auf die wichtigsten Dinge im Leben zurückbesinnen können. Von Freunden und Familie umgeben, genießen wir die besinnlichen Festtage und begeben uns dabei selbstredend auch zurück auf unsere diversen Baustellen auf unserer unbekannten Insel. Dabei dürfen wir natürlich nicht vergessen, in dieser besinnlichen Weihnachtszeit ein paar nette Worte zu finden, um damit langsam dem Jahresende entgegen zu schreiten.