Finsterer Survival-Horror-Hit von den Amnesia-Machern.
Episode 1: Astralwanderung
Seit einem schweren Autounfall ist für Simon Jarrett nichts mehr wie es einst war. Ein Leben ohne Medikamente ist unvorstellbar, lediglich die Teilnahme an einem Forschungsprojekt vom ominösen Dr. Munshi bildet einen kleinen Hoffnungsschimmer am verdunkeltem Himmel. Als wir in der Rolle von Simon in unserem Bett erwachen, erwartet uns bereits an Anruf von Dr. Munshi, der uns in seine Praxis zitiert. Wir müssen uns allerdings zunächst einmal aufraffen und unsere Medizin einschmeißen, bevor wir uns per U-Bahn auf den Weg zur Praxis des Doktors machen. Vor Ort will uns der Sonderling zunächst einem Gehirnscan unterziehen. Als wir uns dazu bereit erklären und uns auf seinen Behandlungsstuhl setzen, tauchen wir plötzlich in eine uns fremde Welt ein. Sind wir etwa in der Zukunft gelandet? Oder wandelt unser Geist in einer anderen Realität?
Episode 2: Pathos II
Wir erwachen in einer uns fremden Umgebung. Alles wirkt auf uns so bizarr surreal, als wir erkennen müssen, dass wir uns in einer fernen Zukunft befinden. Doch die weitentwickelte Technologie ist bereits im Verfall begriffen. Überall strömt eine teerartige Substanz aus den Wänden, menschliche Leichen und schrottreife Maschinen säumen unseren Weg. Plötzlich trifft es uns wie ein Schlag, als wir durch ein großes Tor schreiten und das Meer über unserem Haupt thronen sehen! Wir befinden uns in einem Unterwasser-Forschungslabor namens Pathos II!
Episode 3: Menschliche Maschinen
Wir betreten endlich den großen Generatorraum und machen nicht viel später Bekanntschaft mit einer sonderbaren Hybrid-Kreatur, halb Maschine, halb Mensch, die uns anscheinend nicht sehr gut gesonnen ist. Daher müssen wir ruhigen Schrittes über den metallischen Bodenbelag schreiten, um nicht zu schnell aufzufallen. Letztendlich gelingt uns die Flucht, doch vor weiteren Überraschungen sind wir nicht gefeit. Allem Anschein nach sind die Menschen hier in Pathos II nicht mehr das, was sie einst mal waren.
Episode 4: Tauchgang
Wir kämpfen uns weiter durch die marode Unterwasserstation Ypsilon und erreichen nach einer stressigen Fluchtaktion endlich den Kommunikationsraum der Station. Nachdem wir uns dort durch einige Briefe gelesen und mit der Technik herumgeärgert haben, bringen wir endlich eine Funkverbindung mit der Station Lambda zustande. Doch lange können wir mit der dort ansässigen Catherine nicht quatschen, denn uns bricht im wahrsten Sinne des Wortes die Decke über dem Kopf zusammen und wir landen auf dem Grund des Meeres. Nun ist es unsere Aufgabe, irgendwie lebend nach Lambda zu kommen. Doch auf dem finsteren Meeresgrund ist das gar keine so leichte Aufgabe.
Episode 5: Fahrt nach Lambda
Um die gute Catherine zu treffen, machen wir uns auf den Weg durch die Bahnschächte nach Lambda. Unterwegs entdecken wir Amy, die nach einem furchtbaren Unfall von den WAU stets am Leben gehalten wird. Letztendlich gelingt es uns, eine Bahn in Gang zu setzen und etwas schneller voran zu kommen. Zumindest bis sie schließlich entgleist und wir abermals den Weg über den Meeresgrund einschlagen müssen. Doch die Mühe lohnt sich und wir können in Lambda endlich Catherine treffen.
 Episode 6: Das ARCHE-Projekt
Wir haben Lambda erreicht und können nun endlich Catherine treffen, die sich wider Erwartens ebenfalls als Roboter entpuppt. Wir erfahren über das geheime ARCHE-Projekt und sehen darin unsere letzte Zuflucht, unsere letzte Hoffnung in dieser postapokalyptischen Welt. Also müssen wir uns zunächst auf den Weg zur Station Theta machen. Doch das U-Boot, das uns dorthin bringen sollte, ist leider nicht mehr funktionstüchtig. Wir müssen uns also auf herkömmliche Weise zu Fuß durchschlagen. Allerdings spüren wir eine unheimliche Präsenz, die uns folgt. Was ist das nur für eine Kreatur?!
Episode 7: Schrecken aus der Tiefe
Auf dem beschwerlichen Weg zur Station Theta werden wir nach wie vor von der obskuren Unterwasserkreatur durch einen verwinkelten und vom Zahn der Zeit in Mitleidenschaft genommenen Forschungstrakt gejagt. Es wirkt fast schon so, als würde das Monster unsere Gedanken lesen, gar wissen, was wir als nächstes machen wollen. Die nervenaufreibende Hetzjagd endet erst, als wir eine funktionsfähige Evakuationskapsel finden, mit welcher wir dem Horror vorläufig entkommen können.
Episode 8: Der Zeppelin
Dem drohenden Tod sind wir nun bereits mehrmals mehr oder weniger erfolgreich von der Schippe gesprungen, doch sicher sind wir noch lange nicht. Zumindest nicht solange wir nicht irgendwie zur ARCHE kommen. Doch der Weg dorthin erscheint uns steiniger als zuvor angenommen. So müssen wir uns erst einmal ein Transportmittel organisieren, dass uns zur Station Theta befördert. Da kommt uns der gigantische Unterwasserzeppellin doch wie gelegen.
Episode 9: Theta
Endlich erreichen wir einigermaßen heile die Station Theta und können uns nun auf die Suche nach dem Dunbar machen! Dabei handelt es sich um eine Art Mini-U-Boot, welches uns in die tiefsten Tiefen des Ozeanes auf den direkten Weg zur Arche befördern soll. Doch zunächst müssen wir dieses Gefährt einmal finden. Wir stapfen also durch die leeren Flure der Einrichtung und durchstöbern die zurückgelassenen Dinge derer, die hier einst gelebt haben. Auch wenn wir hier auf keinen Überlebenden stoßen, spüren wir dennoch, dass irgendjemand oder wohl eher irgendetwas uns beobachtet.
Episode 10: Vermächtnis Simulation
In der Station Theta suchen wir nach wie vor nach dem Dunbar und durchqueren dafür die finsteren Flure der Einrichtung. Wir kommen allerdings schnell ins Stocken, da wir ein wichtiges Passwort benötigen. Um dies zu kriegen, müssen wir allerdings an die Erinnerungen eines früheren Forschers aus der Station, die wir im Rahmen einer Vermächtnis Simulation wiederherstellen können.
Episode 11: Verlorene Hoffnung
Wir haben endlich den Dunbar gefunden, müssen ihn nun nur irgendwie unbeschadet ins Wasser hinabsenken. Anscheinend haben allerdings die WAU etwas gegen unser Vorhaben und durchstreichen unsere Pläne, indem sie das Dunbar abstürzen lassen. Das heisst wir müssen nun einen Alternativplan ersinnen, um zur ARCHE hinabzusteigen. Kurzum entschließen wir uns, Theta zu verlassen, um zu Omikron zu gelangen, wo wir angeblich einen Tauchanzug finden, mit dem wir die Tiefen des Ozeans ergründen können.
Episode 12: Die Kreatur
Wir sind kurz davor Theta zu verlassen, um in Richtung Omikron aufzubrechen, wo wir ja angeblich einen Tiefsee-Taucheranzug finden können. Doch eine letzte große Hürde steht uns bevor: Wir müssen durch einen finsteren Bürotrakt schlüpfen, in dem eine unheimliche Kreatur ihr Unwesen treibt. Wir wissen kaum, wie wir das bewerkstelligen können, bis wir letztlich den Schwachpunkt des Monsters identifizieren und ihm damit in eine Falle locken.
Episode 13: Flucht aus Theta
Nach dem erschreckenden Versteckspiel mit dem bizarren Mutantenwesen, wollen wir nun nichts anderes, als endlich aus Theta zu verschwinden. Doch leichter gesagt, als getan. Denn schon rückt uns die nächste Kreatur auf die Pelle. Das Versteckspiel kann also weitergehen, bis wir endlich wieder ins offene Meer eintauchen und schließlich auch auf die Station Omikron stoßen.
Episode 14: TIefsee-Trauma
Vor der Station Omikron werden wir mit dem Problem konfrontiert, dass wir aufgrund eines Stromausfalls keinen Zugang zu der Anlage haben. Was tun wir also hier unten, zigtausend Kilometer am Grunde des Ozeans?! Zunächst fallen wir erstmal in die Finsternis und beenden unser Leben, um uns in einem neuen Leben auf die Suche nach dem vermissten Strom zu machen. In einem Turm werden wir schließlich fündig und aktivieren den Strom, indem wir ein verflixtes Rätsel lösen. Doch ein Betreten Omikrons über den Haupteingang scheint immer noch unmöglich zu sein. Weswegen wir letztlich einen kleinen Umweg nehmen und die Station dann auch endlich mal über einen Seiteneingang betreten können.
Episode 15: Omikron
Seit wir Omikron betreten haben ist bereits ein ganzes Jahr vergangen - zumindest in der Realität, da die 15. Folge nunmehr ein ganzes Jahr herangereift ist, bevor sie nun endlich ihrer Veröffentlichung entgegenblicken kann. D. h. mein Projekt zu Soma geht nun auch endlich weiter und wird sich jetzt auch bis zum Ende der Storys erstrecken. Mittlerweile haben wir uns auch in der einjährigen Wartezeit gut rehabilitiert und die Grauen, die uns bereits so tief hier unten im Meer verängstigt hatten, weitgehend verdaut. Doch je tiefer wir in die Station Omikron eintauchen, desto schneller Wächst die Angst. Denn irgendetwas ist uns wieder auf den Fersen.
Episode 16: Amnesie
Sie schien schon längst vergessen, die Zeit, als wir Omikron das erste Mal betreten hatten. Doch die Erinnerungen tauen langsam wieder auf und wir können uns nun endlich dazu aufraffen, direkten Kurz zur Arche zu nehmen. Doch dazu benötigen wir zunächst ein paar Elemente für unseren Tiefseeanzug, die allesamt in den verworrenen Gängen der Station Omikron versteckt zu sein scheinen. Doch die Suche gestaltet sich als schwerer als vermutet, denn wir sind hier unten längst nicht alleine.
Episode 17: Grauenhafter Gasangriff
Uns ist es endlich gelungen die Station Omikron mit dem Tiefseetaucheranzug zu entkommen. Nun streben wir die tiefsten Tiefen des Meeres an, um uns von dort über die Station Tau allmählich zur Arche vorzutasten. Doch die Tiefen des Meeres sind tückisch und bergen zahlreiche Gefahren. Insbesondere die Orientierung fällt uns hier unten zunehmend schwerer.
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