Prof. Dr. Boris Pretanovich (geboren 1976 in Kamschatka, Ostrussland) war ein angesehener Wissenschaftler und Professor am Hofe des Fürsten Adamovich in Kamschatka, Ostrussland. Seine Lebensgeschichte ist eng mit den dunklen Machenschaften seines Meisters, Vladimir Witoschek Adamovitch, verknüpft.
FRÜHES LEBEN UND AKADEMISCHE KARRIERE
Boris stammte aus einer Familie von Gelehrten und begann früh, ein Interesse an den Naturwissenschaften zu entwickeln. Seine akademische Exzellenz brachte ihm rasch Anerkennung ein, und er wurde schließlich als Hofprofessor von Fürst Adamovich berufen. Seine tiefe Hingabe zur Wissenschaft führte ihn jedoch in düstere Gefilde, als der Fürst den Wunsch äußerte, seine verstorbene Frau Ljudmilla wiederzuerwecken.
EXPERIMENTE IM FORSCHUNGSKELLER
Boris Pretanovich willigte ein, den düsteren Ambitionen seines Meisters nachzukommen. Im Forschungskeller der Burg von Adamovich führte er riskante Experimente durch, die sich auf die Wiedererweckung von Ljudmilla konzentrierten. Hierbei bediente er sich modernster Methoden, die für die damalige Zeit ungewöhnlich waren. Unter anderem entnahm er DNA-Proben von Gefangenen, darunter auch die von Thorsten T., der Träne, einem armen Seelen, die in die Hände der Machenschaften von Adamovich geraten war.
ERSCHAFFUNG VON QUICKLEY
Unter Verwendung der gesammelten DNA schuf Boris Pretanovich eine kindliche Abbildung von Thorsten T., die er Quickley taufte. Dieses künstlich geschaffene Wesen sollte als Schlüssel zur Wiedererweckung von Ljudmilla dienen. Die moralischen Implikationen seiner Handlungen beschäftigten den Professor, doch die Furcht vor dem Zorn des Fürsten hielt ihn davon ab, sich zu widersetzen.
VERRAT UND FLUCHT
Nachdem Boris Zeuge der zunehmenden Skrupellosigkeit seines Meisters wurde, entwickelte er Gewissensbisse und sah die Notwendigkeit, sich gegen die finsteren Machenschaften zu erheben. In einem dramatischen Akt des Verrats verriet er Fürst Adamovich und half einem Gefangenen, gemeinsam aus der Burg zu fliehen.
Das Schicksal von Boris Pretanovich bleibt im Dunkeln, doch seine Geschichte erzählt von den ethischen Herausforderungen, denen Wissenschaftler in Zeiten der moralischen Verdunkelung gegenüberstehen können.
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