Die Fortsetzung von Asadoke no Majo, "The Melting Witch"
Episode 1: Das Schicksal der Miko
Es ist eine uralte Zeremonie, die regelmäßig das Leben einer Miko kostet, um das Dorf vor einer Katastrophe zu bewahren. In der Familie Nogi ist die gehbehinderte Tochter Rei auserkoren worden, nun als Opfergabe für den Meeresgott zu dienen. Ein Schicksal, dessen sich ihre Brüder Shuuichi und Eiji nicht bewusst sind und welches ihr gesamtes Leben auf den Kopf stellen wird.
Episode 2: Der Club der Okkultisten
In den Träumen von seiner Vergangenheit verfolgt, versucht Shuuichi Nogi ein ganz normales Leben zu führen. Während er abends als Barkeeper jobt, leitet er tagsüber einen Okkultistenclub, mit dem er nach paranormalen Begebenheiten sucht. Das plötzliche Erscheinen einer unheimlichen Geisterbahn erregt seine Aufmerksamkeit und erweckt den Trieb, der Wahrheit auf den Grund zu gehen.
Episode 3: Stiller Abschied
Das Geisterhaus lockt in der Stadt Bewohner mit angeblich unfassbaren Attraktionen zu sich: echte Geister verspricht auch der sinister daherblickende Manager auf Nachfrage. Es lohnt sich also offensichtlich, der Sache weiterhin auf der Spur zu bleiben. Dahem schlägt sich Nogi mit einem kleinen Kätzchen sowie weiteren Albträumen rum. Damals ist seine Schwester urplötzlich verschwunden. Offenbar wurden sie und ihr Freund Opfer der furchtbaren Beschwichtigungszeremonie des Dorfes.
Episode 4: Nogis Nachtschicht
Während die Vorbereitungen für den Besuch des Geisterhauses getroffen sind und sich Yui und Charlotte sowie die anderen Mitglieder des Okkultistenclubs bereits auf das Abenteuer freuen, macht sich Nogi auf zur Nachtschicht. Als Teilzeit jobbender Barkeeper arbeitet er nachts, immer dann wenn die Geister aus ihren Löchern kriechen. Doch viel mehr Furcht als vor den Spukgespenstern hat der vor seiner schrecklichen Vergangenheit.
Episode 5: Die Last des Familienerbes
Eine Begegnung mit dem vermeintlichen Geist seiner Schwester verändert Nogis Leben schlagartig. Er ist nun der Erbe der sonderbaren Kraft des Nogi-Clans und somit auch Träger einer schweren Bürde. Er muss fortan als Exorzist den Posten seiner verstorbenen älteren Schwester übernehmen. Doch dafür wird er überall ausgegrenzt.
 Episode 6: Komm mir nicht zu nah
Nachdem Nogi die Kräfte seiner Schwester erhalten hat, kommt es zum Zerwürfnis mit seinem Vater sowie mit seinem kleinen Bruder Eiji. In der Gegenwart plant der Okkultistenclub seinen nächsten Schachzug. Nun soll das Geisterhaus ausgekundschaftet werden.
Episode 7: Das Geisterhaus
In zwei kleinen Gruppen betritt der Okkultistenclub das Geisterhaus. Hier ist es ihre Aufgabe die Geister der Verstorbenen zu trösten, indem sie kleinere Rätsel lösen. Mithilfe von Matts Erfindung, dem Geisterradio, gelingt das Unterfangen sehr gut. Auch wenn sie auf dem Weg durch die furchteinflößenden Kulissen mit sehr traurigen Schicksalen konfrontiert werden und Nogi schließlich seiner Schwester wiederbegegnet.
Episode 8: Sai no Kawara
Nach unserem Ausflug in das Geisterhaus und dem Schwächeanfall Nogis sind wir zurück in der Basis des okkultistenclubs, um dort dem Mysterium des unheimlichen Hauses und seines Besitzers auf die Spur zu kommen. Mit der Hilfe unserer gescheiten Kameraden sammeln wir fleissig Erkenntnisse, unter anderem über das nie enden wollende Steinestapeln der Seelen verstorbener Kinder am Ufer des Todesflusses.
Episode 9: Setarous Hilferuf
Um unserer Untersuchung im Fall des unheimlichen Geisterhauses und dem Mysterium um Nogis Schwester fortzusetzen, müssen wir den ruhelosen Geist von Setarou, dem Jugendfreund von Nogis Schwester ausfindig machen. In der Nähe des Geisterhauses können wir ihn schließlich zur Rede stellen und erfahren, dass Setarous Gebeine der Schlüssel im Kampf gegen den Dämonen ist. Doch Setarou starb einst in Japan und dort werden wir nun auch nach seinem Leichnam suchen müssen.
Episode 10: Der böse Blick
Während Nogi und Co bereits nach Japan gereist sind, macht der junge Priestersohn Dan eine furchtbare Entdeckung. Er begegnet dem diabolischen Höllenwärter und wird von seinem bösen Blick niedergerungen. Wieder bei Bewusstsein begibt er sich in die Bibliothek seiner Kirche und macht sich auf die Suche nach Informationen über diesen teuflischen Blick. Dabei interessiert ihn vor allem, was es mit dem Blick auf sich hat und wie man ihn bekämpfen kann.
Episode 11: Heimkehr nach Japan
Während der Okkultistenclub weiter nach Informationen über den unheimlichen Höllenwärter sucht, sind Nogi, Yui und Charlotte bereits in Japan angekommen, um dort die Überreste von Setarou zu finden. Die Heimkehr Nogis stellt sich allerdings weniger erfreulich dar, als zunächst angenommen, da weder sein kleiner Eiji, noch die Dorfbewohner Nogi erwartet haben.
Episode 12: Nogis Entscheidung
Wir entkommen durch einen Geheimgang in die Kellerkatakomben des Hauses und stellen uns anschließend den bösartigen Dorfbewohnern, die bereits herbeieilen. Während Nogi die Hetzer niederstreckt, fliehen Yui, Charlotte und Eiji durch die mit Wasser gefüllten Tunnel, als plötzlich unheimliche Geister nach ihrem Leben trachten. Schließlich retten sie sich mit einem beherzten Sprung ins Wasser in die Freiheit, die schnurstracks in die Strandhöhle führt, wo wir zuvor bereits nach Hinweisen gesucht hatten.
Episode 13: Der Wächter des Schreins
Wir werden von dem mysteriösen Mann mit dem Laternenkopf aus der Höhle geführt und erreichen über ein großes Torii am Strand schließlich eine uns fremde Welt. Hier werden wir von einem frechen Fuchsgeist bis zum verborgenen Schrein Setarous geführt und begegnen dort schließlich unserem Vater. Sein Auftrag war es über den Schrein zu wachen, mit der Rückkehr seines Sohnes hat er allerdings nicht gerechnet gehabt.
Episode 14: Alle für einen
Zurück in Japan will Nogi die Angelegenheit in Eigenregie klären und bricht entsprechend ohne seinen Freunden Bescheid zu geben nachts in Richtung des Geisterhauses auf. Allerdings haben Yui, Charlotte und der Rest des Okkultistenclubs andere Pläne und zugleich ein Überraschungstreffen in Dans Kirche angesetzt. Dort setzen die Freunde alles daran, ihren Anführer Nogi davon zu überzeugen, dass sie nur mit vereinten Kräften eine Chance gegen den Höllenwächter haben.
Episode 15: Endloser Schmerz
Gemeinsam haben wir das Geisterhaus erneut betreten, um dem Höllenwächter nun endlich in seine Schranken zu verweisen. Diesmal beschreiten wir die Alternativroute und müssen uns auf diesem Pfad gegen eine verfluchte Puppe behaupten. Wir können aber auch diese Herausforderung erfolgreich erledigen und schließlich sogar den Geist von Nogis Schwester retten. Doch scheinbar hat der bösartige Peiniger andere Pläne mit uns.
Episode 16: Die letzte Vorstellung
Wir starten erneut und erfüllen dieses Mal sämtliche Bedingungen, um uns das wahre Ende der Geschichte zu erspielen. Dieses Mal betreten wir eine ganz andere Gruselvorstellung in dem unheimlichen Geisterhaus und müssen dabei beweisen, dass wir wirklich gewillt sind, den elenden Höllenwächter ein für allemal zu besiegen.
Episode 17: Abstieg in die Unterwelt
Nachdem wir uns durch die verbleibenden Räume des Geisterhauses gekämpft haben, stehen wir plötzlich wieder vor dem Aquarium, in dem sich der Geist von Nogis Schwester befindet. Allerdings erscheint dieses Mal auch der Höllenwärter und greift uns an. Mit vereinten Kräften und mithilfe unseres gesammelten Wissens können wir allerdings zurückschlagen und den Dämonen zurückdrängen. Doch kurz bevor er zu verlieren scheint, zeigt er uns sein wahres Gesicht und schickt uns kurzerhand auf dem direkten Weg in die Unterwelt.
Episode 18: Die wahre Hölle
Wir bahnen uns den Weg durch die Unterwelt und müssen uns dafür mit ein paar Dämonen arrangieren. Doch es gelingt uns mithilfe eines alten Freundes schließlich Nogis Schwester ausfindig zu machen. Allerdings ist der Höllenwart bereits auf unserer Spur, sodass wir flüchten müssen. Diese Flucht gestaltet sich aber alles andere als leicht und wir geraten ein wenig aus der Fassung. Doch schließlich gelingt es uns, den Fiesling in die Enge zu treiben und ihn mit der Hilfe von Setarou zu vernichten. Damit sind wir gerettet und der Spuk hat ein Ende.
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