Survival Horror-Hit von Shinji Mikami.
Episode 1: In den Fängen des Schlachters
Die Kriminalbeamte Sebastian Castellanos, Joseph Oda und Julie Kidman werden zur Tatortuntersuchung zum Beacon Mental Hospital, dem Schauplatz eines grausamen Massenmords, gerufen. Nachdem sie vor Ort hilflos beobachten müssen, wie ein seltsamer Kapuzenmann erbarmungslos das Wachpersonal der Klinik ausschaltet, wird Sebastian niedergeschlagen und erwacht in den Fängen eines unheimlichen Psychopathen, dessen Vorliebe allem Anschein nach das Zerlegen menschlicher Körper ist. Sebastian schafft es schließlich zwar sich zu befreien, doch um zu Überleben muss er dem Kettensägen schwingenden Monster zunächst noch entkommen.
Episode 2: Im Dorf der Verdammten
Zwar konnten wir in der Rolle von Sebastian Castellano dem irren Kettensägenfreak und somit der Psychoklinik entkommen, doch nach dem unlücklichen Sturz von der Klippe, erwachen wir leicht benommen in einem finsteren Wald, in dem wir alsbald von bizarr entstellten Mutanten attackiert werden.
Episode 3: Der dunkle Turm
Inmitten des Waldes stoßen wir auf ein verfallenes Dorf, das in regelmäßigen Abständen in das Licht eines finsteren Leuchtturms getränkt wird. Es ist eben jenes mysteriöse Licht das den verbleibenden Bewohnern dieser Ruinen die letzte Menschlichkeit raubt und sie zu jagenden Bestien mutieren lässt. Für uns gilt es nun äußerst Bedacht vorzugehen und möglichst schnell und vor allem ohne dabei Aufmerksamkeit zu erregen einen Ausweg aus diesem Dorf zu finden.
Episode 4: Kein Entrinnen
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Episode 5: Im Hospiz des Wahnsinns
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 Episode 6: Die unsichtbare Gefahr
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Episode 7: Eine tödliche Falle
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Episode 8: Die Spinnenfrau
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Episode 9: Die Stadt der verblichenen Träume
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Episode 10: Die Zwillinge
Nach dem knallharten Kmapf mit dem Kettensägenpsycho schreiten wir mit Josef im Gepäck weiter fort und verbessern bei der nächstbesten Gelegenheit mal wieder unsere Attribute. Auf einer wenig vertrauenswürdigen Brücke kommt es abermals zu einem erbitterten Schussgefecht, bei dem unser Freund Josef schlagartig einen Kopf kürzer gemacht wird. Wir starten also von Neuen und kommen den bösen Herren diesmal zuvor, um Josef erfolgreich zu retten. Als wir schließlich in Richtung Friedhof fortschreiten, gibt allem Anschein nach auf einmal unser PS4-Pad den Geist auf, was darin ausartet, dass Sebastian wie von Sinnen im Kreis läuft. Was zur Hölle geht hier vor sich?! Ist das etwa das Böse, welches der Titel des Spieles uns versprochen hat?! Das Böse bekämpfen wir schließlich mit einem beherzten Neustart, der uns wieder vor die Tore des Friedhofs katapultiert. Als wir das Gelände betreten werden wir plötzlich von zwei hühnenhaften Kreaturen angegriffen: die zwei riesigen Zwillinge!
Episode 11: Flucht vor dem Höllenhund
Wir haben die gruseligen und mit Leichen bespickten Katakomben betreten und stehen gleich zu Beginn der Folge vor einem mehr oder weniger schwierigem Schalterrätsel. Nachdem wir es nach ein bisschen Rumgefummel lösen können, schreiten wir weiter fort und erreichen das Friedhofslabor, in dem wir einen Käfig mit einem furchtbar entstellten Mutantenhund finden. Wer hätte sich da wohl schon gedacht, dass wir gegen dieses Höllenvieh im Duell antreten müssen?!
Episode 12: The Keeper
Den Kampf gegen den Höllenhund überlebt, betreten wir die Kirche und müssen mit Erschrecken feststellen, dass Josefs Verfassung sich immer mehr zu verschlechtern scheint. Plötzlich sehen wir Ruvrik und werden wie durch eine unsichtbare Hand einmal quer durch den Kirchensaal, hinab in die düsteren Kirchenkatakomben geschleudert. Mutig kämpfen wir uns durch die bedrückend schaurigen Untergrundkorridore, bis wir schließlich einem Monstrum der besonderen Art gegenüberstehen: Dem Keeper, einem hühnenhaften sackschwingendem Tresorkopfmutanten. Es entbrennt ein mörderisches Katz- und Mausspiel, bei dem wir das ein oder andere Mal an unser Limit schreiten.
Episode 13: In der Höhle der Mutanten
Nach dem Kampf gegen den Tresorkopf starten wir ins nächste Chapter und sehen uns gleich zu Beginn mit neuen Gefahren konfrontiert: Wir müssen eine düstere Höhle durchqueren ohne dabei den fleischigen Pranken widerlicher Kreaturen und Mutantenbabys zum Opfer zu fallen.
Episode 14: Resident Evil
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten in unserem unterbewussten Safe Haven, werden wir vor ein gigantisch anmutendes Anwesen transferiert, welches es nun zu erkunden gilt. Als wir durch die Fronttür schreiten sehen wir den Doktor samt weißhaarigen Freak hinter einer massiven Stahltür verschwinden. Um sie zu entriegeln, müssen wir - warum auch immer - im Anwesen an menschlichen Köpfen grausame Gehirnexperimente durchführen. Doch die Bewohner des Hauses in Form von einer Vielzahl an Mutanten will uns daran scheinbar hindern.
Episode 15: Karussel des Todes
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Episode 16: Showdown mit der Spinnenfrau
In den finsteren Folterkammern haben wir es nicht nur mit Haken schwingenden Riesenmutanten zu tun, sondern treffen schließlich eine alte Bekannte wieder: die Spinnenfrau. Nun ist es ein für allemal Zeit, diese Angelegenheit zu klären und ihrer Existenz ein jähes Ende zu bereiten.
Episode 17: Amalgam Alpha
Nachdem wir dem Treiben der grotesken Spinnenfrau endlich ein Ende bereitet haben, ahnen wir kaum, dass noch ein viel größerer Brocken bereits auf uns wartet: Amalgam Alpha, der überdimensionale Mutantenklumpen, vor dem wir uns schon einmal nur knapp retten konnten. Doch diesmal kommt eine Flucht nicht in Frage. Wir stellen uns dem Giganten zum letzten Gefecht in einer Tiefgarage!
Episode 18: Trümmer der Vergangenheit
Aus dem Fahrstuhl geplumst, befinden wir uns nun in den Überresten der Stadt. Zielstrebig visieren wir die Klinik mit dem großten Leuchtturm in der Ferne an und versuchen uns dabei, unbeschadet durch die Trümmer der Straßenschluchten zu kämpfen.
Episode 19: Traumatherapie
Die Gefahren, die im Inneren der zerfallenen Stadt lauern, lassen uns ziemlich schwitzen. Doch ein Hoffnungsschimmer in Form von Jr. Detective Kidman lässt uns wieder ein bisschen aufatmen. Doch bis wir zu ihr vorstoßen können, müssen wir zunächst noch einige Horden abwehren und durch finstere Monstertümpel kraulen. Das Schlimmste erwartet uns allerdings zuletzt: eine mit hochexplosivem Gas gefüllte Puppenfabrik!
Episode 20: Der Koloss
Immer dann, wenn man denkt, es könnte kaum schlimmer kommen, kommts ganz Dicke. Und diesmal sogar im wahrsten SInne des Wortes: ganz Dicke. Denn ein aufgeblasener Riesenmutant hängt sich an uns und liefert sich mit uns eine erbarmungslose Verfolgungsjagd durch die brüchigen Straßenschluchten. Wie in aller Welt sollen wir mit unseren mikrigen Standardwaffen ein derartiges Kaliber erlegen?! Und warum kriegen wir die richtige Wumme schließlich erst dann zu greifen, wenn der Obermotz längst das zeitliche gesegnet hat?!
Episode 21: Nemesis
Mit Ach und Krach haben wir die monströse Straßenschlacht mit dem Koloss und seinem Mutantengefolge mehr oder weniger heile überstanden, um uns nun mit Josef an unserer Seite in den Ruinen eines riesigen Wohnkomplexes wiederzufinden... wenn das nicht mal gar fantastisch ist!!! Tapfer kämpfen wir uns Etage für Etage immer weiter nach unten bis wir schließlich auf einen alten Bekannten stoßen: Der Tresorkopf ist zurück, unser alter Erzfeind!
Episode 22: Am Rande des Wahnsinns
Nach dem wohl besten Intro, welches die LP-Welt bisher gesehen bzw. wohl eher gehört hat, setzen wir in alter Frische die Erkundung der Wohnruine fort, stets in dem Wissen, dass der olle Tresorkopf uns stets auf den Fersen ist und uns nach dem Leben trachtet. Je weiter wir vorstoßen, desto brenzliger wird es schließlich auch. Denn einige Räume sind mit tödlichen Fallen gespickt, die uns an den Rande des Wahnsinns treiben. Und wenn man denkt, dass es nicht schlimmer kommen kann, steht er wieder vor uns: der Mann mit dem Tresor...auf dem Kopf...
Episode 23: Im Untergrund
Nassgespritzt erreichen wir den U-Bahnschacht, den es nun zu durchschreiten gilt. Wir machen uns also gemeinsam auf den Weg in den Untergrund, in dem eine Vielzahl schauriger Bestien ihr Unwesen treiben. In den stillgelegten U-Bahnschächten, entschärfen wir Bewegungsminen und durchschreiten mit Monstern übersäte U-Bahnwagons. Je tiefer wir in den Untergrund hinabsteigen, desto bizarrer erscheinen die organischen Strukturen die überall aus den Wänden wachsen. Uns ist bald klar, dass wir uns dem absoluten Bösen immer mehr und mehr nähern.
Episode 24: Quell, die Tentakelbestie
Unser Fortschreiten nimmt kein Ende, doch nachdem wir uns kurzweilig an einem Stromgenerator mit einem kleinen Rätsel vergnügt haben und im Begriff sind mit dem Fahrstuhl an die Oberfläche zu fahren, werden wir von einer unheimlichen Mutation attackiert. Es ist ein Tentakel schwingender Dämon der besonderen Art, der uns mit seiner Camouflage-Fähigkeit ziemlich in Schach hält. Es gelingt uns schließlich dennoch sein Angriffsschema zu durchschauen und ihn schnurrstracks dorthin zurückzuschicken, wo er herkam: in die Hölle.
Episode 25: Arena der 1000 Augen
Es ist soweit! Nachdem wir uns mutig durch den Untergrund gekämpft haben, erwachen wir abermals in unserer altbekannten Zelle. Doch diesmal wissen wir, dass das Ende nah ist. Das finale Chapter führt uns direkt vor die Pforten der Anstalt, dem Ursprung allen Übels. Darin werden wir mit der Vergangenheit konfrontiert und schließlich vor eine diabolische Herausforderung gestellt: In der Arena der 1000 Augen müssen wir Ruvriks letzte Anhänger zur Strecke bringen.
Episode 26: Ruviks wahres Gesicht
Vom Regen kommen wir in die Traufe, als wir gleich zu Beginn der letzten Folge unser Können in einer weiteren Arena auf die Probe stellen müssen. So weit wie wir bisher aber schon gekommen sind, lassen wir uns auf den letzten Metern nun nicht mehr unterkriegen, oder vielleicht doch?! Denn die letzten diabolischen Fallenräume haben es ziemlich in sich. Doch mit ein wenig Glück bringen wir auch diese Hürde hinter uns und konfrontieren schließlich Ruvik, der uns ohne großes Zögern sein wahres Gesicht präsentiert. Und das ist nicht wirklich hübsch. Es entbrennt ein spektakulärer Kampf, der nur noch mit der Feuerkraft einer Bazooka entschieden werden kann. Und plötzlich stehen wir wieder dort, wo alles began und fragen uns, war das Böse bloß eine Einbildung. Oder steckte es wohl die ganze Zeit nur in uns drin?
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